Die Kunst des Preppers: Was Ich Heute Getan Habe, um Meine Vorbereitungen Abzuschliessen
In diesem Artikel geht es um was habe ich heute gemacht Prepper. Der Begriff „Prepper“ bezieht sich auf Menschen, die sich auf verschiedene Weisen auf mögliche Notfallsituationen vorbereiten. Es handelt sich dabei um eine Vorsichtsmaßnahme, um in Krisensituationen wie Naturkatastrophen oder politischen Unruhen besser gewappnet zu sein. Im Folgenden werden einige Aktivitäten und Vorbereitungen beschrieben, die Prepper möglicherweise in ihrem täglichen Leben durchführen.
Letzte Aktualisierung am 11.05.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
hast du dich jemals gefragt, wie man sich vorbereiten kann, um alle möglichen Ereignisse im Leben bewältigen zu können? Obwohl die angesprochenen Ereignisse manchmal nahezu unvorhersehbar sind, können wir die Auswirkungen zu minimieren oder uns bestmöglich darauf vorbereiten – dank des „Was habe ich heute gemacht“-Prepper-Ansatzes. Erfahren Sie mehr über diesen Ansatz und wie er Ihnen helfen kann, auf alles vorbereitet zu sein.
1. Preppen als Kunst: Vom Kampf gegen die Unsicherheit
Es ist ein Kampf, den viele junge Erwachsene jeden Tag durchführen, um ihre Ziele zu erreichen. Preppen ist eine Kunst, bei der es darum geht, sich so körperlich und emotional auf ein Meeting, eine Prüfung oder ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten, dass man sicher und selbstsicher ist. Es geht um mehr als nur über ein Thema Bescheid wissen. Es geht um die Fähigkeit, sich anzupassen und souverän auf jede mögliche Fragestellung zu antworten. Ob du nun eine Prüfung ablegst oder ein Einstellungsgespräch führst; der Kampf, der mit dem Preppen verbunden ist, ist jeden Tag derselbe. Aber wie kannst du gewinnen?
Die Antwort ist recht simpel: sei dir deiner selbst bewusst. Du musst dir darüber im Klaren sein, was du kannst, was du ist, was die Herausforderungen sind, die vor dir liegen und wie du sie meistern kannst. Willst du beim Preppen Erfolg haben, musst du deine Stärken kennen. Tritts du z.B. ein Meeting ohne Vorkenntnis ein, musst du noch vor dem Meeting deine Fähigkeiten evaluieren. Mache dir bewusst, welche Rolle du spielen musst, um deine Erfolge zu planen und zu erreichen. Je klarer du dein Ziel vor Augen hast, desto besser deine Performance.
Mache dir auch über deine Schwächen Gedanken, die normalerweise zur Unsicherheit beitragen. Ist dir bewusst, wann du eher passiv bist? Oder wann du eher lebhaft reagierst? Merkst du, wann du die Kontrolle über ein Gespräch verlierst? Eine Vorbereitung auf diese Momente ist entscheidend, um dein Verhalten in solchen Situationen zu kontrollieren und deine Unsicherheit zu überwinden.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie du deine Vorbereitung optimieren kannst:
- Übe hiesige Rituale, Reaktionen oder sogar Haltungen.
- Lerne mehr über die Situation und ihre Kontext sowie ihre Gründe, um eine detaillierteres Verständnis zu erlangen.
- Finde professionelle Hilfe oder Unterstützung durch Freunde und Familie.
Da dein Selbstvertrauen und deine eigene Sicherheit aber am Anfang stehen müssen, kann es sinnvoll sein, deine Vorkehrungen zu treffen und dein Mentales Preppen bei stressigen Situationen zu üben. Bereitschaft, hart zu arbeiten und Verantwortung für deine Handlungen zu übernehmen sind wichtige Faktoren. Arbeite daran, deine Fähigkeiten und dein Wissen durch das Lesen darüber oder durch kleine Brainstorms zu vervollständigen.
Stelle sicher, dass du auf dein Preppen vorbereitet bist! Preppen ist in jeder Form eine Kunst. Indem du deine Ziele reflektierst, deine schwache Seite stärkst und versuchst, dein Vorwissen und dein Selbstwertgefühl zu erhöhen, kannst du deine Unsicherheit besiegen und mehr Erfolg bei jedem Meetings haben.
2. Der Prepper als Künstler: Die ideale Vorbereitung für jede Situation
Prepper können eine sehr kreative und innovative Gruppe von Menschen sein. Sie denken darüber nach, wie sie bestimmte Ressourcen und Fähigkeiten nutzen können, um für jede mögliche Situation vorbereitet zu sein. Prepper sind in der Lage, Situationen vorauszusehen und die dafür nötigen Strategien und Fähigkeiten zu entwickeln. Sie sind auf alle möglichen Arten und Weisen vorbereitet, egal ob es sich um einen Wirtschaftskollaps, eine Katastrophe oder eine andere unvorhersehbare Situation handelt. Für Prepper ist es wichtig, über eine breite Palette an Wissen und Fähigkeiten zu verfügen, um sich auf die unterschiedlichsten Situationen vorzubereiten.
Du solltest dir bewusst machen, dass ein Prepper nicht nur ein konservativer Maßnahmen-Freak ist oder nur Notfalllaubensachen braucht. Es geht viel tiefer als das. Nicht jeder Prepper ist in der Lage, alle möglichen und unmöglichen Situationen zu bedenken, aber sie benötigen eine breite Palette an Wissen und Fähigkeiten, um sich im Falle einer Katastrophe bestmöglich vorzubereiten. Als Prepper kannst du dich auf Gebieten wie Technik, Wissenschaft, Aufbau, Reparatur und vielen weiteren vorbereiten.
Ein weiterer Aspekt, herauszustellen, ist die Tatsache, dass es nötig ist, die technischen Fähigkeiten zu erlangen, um ein Prepper sein zu können. Es ist nicht einfach, all dies zu lernen, aber es ist möglich. Dafür gibt es verschiedene Ressourcen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Es liegt an dir, über eine Vielzahl von Wissensgebieten Bescheid zu wissen und herauszufinden, wie du dich am besten auf jede mögliche Situation vorbereiten kannst. Hier einige Ideen, die dir bei deiner Vorbereitung helfen:
- Sammle und speichere technisches Wissen. Tausche dich mit anderen Preppern aus, lies Bücher, Blog Beiträge, Artikel usw., damit du über das nötige Wissen verfügst, um dich in jeder möglichen Situation bestmöglich zu schützen.
- Lerne, wie man Dinge repariert. Prepper sollten sich mit den Grundlagen von Elektronik, Mechanik und anderen Techniken auskennen, damit sie notfalls wichtige Geräte, Werkzeuge oder Fahrzeuge reparieren können.
- Trainiere deine Kampffertigkeiten. Trainiere Nahkampftechniken oder andere Kämpfen, die du kennen lernen könntest. Es ist auch wichtig, dass du deine psychologischen und sozialen Fähigkeiten trainierst, um in der Lage zu sein, Gefahren zu erkennen und zu vermeiden.
- Lerne, wie man Ausrüstungsgegenstände herstellt. Wenn du ein Prepper bist, ist es sehr wahrscheinlich, dass du einiges an Ausrüstung benötigst. Erlerne daher, wie man einige Dinge von Grund auf selbst herstellt oder wie man sie aufwerten und reparieren kann.
Als Prepper kannst du deine Fähigkeiten und Ressourcen nutzen, um auf jede mögliche Situation vorbereitet zu sein. Schau dir verschiedener Ausbildungsmöglichkeiten und Kurse an, um dein Wissen zu erweitern und bereite dich möglichst ausführlich auf allerhand mögliche Ereignisse vor. Es ist wichtig, dass du Zeit in deine Vorbereitung investierst und auch bereit bist, neue Dinge zu lernen, damit du für den Ernstfall gut gerüstet bist.
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3. Ein Prepper-Profi: Was braucht es heutzutage, um vorbereitet zu sein?
Ein Prepper-Profi zu sein, heißt mehr als nur ein paar Vorräte aufzubewahren. Heutzutage, muss man sich verschiedene Fähigkeiten aneignen, um vorzubereiten, wenn eine wirklich schwierige Situation eintreten sollte. Es kann sich alles von einer kurzfristigen Naturkatastrophe über einen lang anhaltenden Energieengpass bis hin zu einer globalen Finanzkrise erstrecken.
- Machen Sie sich mit dem zurecht, was möglicherweise passieren könnte und bereiten Sie sich geistig und finanziell darauf vor.
- Überlegen Sie, wie groß der Vorrat sein muss, den Sie aufbewahren müssen, um die Lage zu überstehen.
- Legen Sie ein Arsenal an Waffen und Werkzeugen an, um damit Ihren Lebensunterhalt und Ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Du solltest auch ein Heimwerker sein, denn es gibt viele notwendige Reparaturen, die in schwierigen Zeiten stattfinden müssen. Ein guter Prepper kann die Werkzeuge benutzen, um viele Dinge zu reparieren und sollte in der Lage sein, einige vorübergehende Reparaturen durchzuführen. Sei aber auch über alternative Energiequellen informiert.
Du solltest auch über die verschiedenen Erste-Hilfe-Kennntnisse verfügen, um vor Mückenstichen, Insektenbisse, Stürzen oder anderen Verletzungen zu schützen. Ein guter Prepper sollte auch mit offenem Feuer umgehen können, damit man in der Lage ist, die verschiedensten Nahrungsmittel zuzubereiten, von denen man ausgeht.
Horten Sie Vorräte und bauen Sie Ihren Vorrat an wertvollen Ressourcen und Grundnahrungsmitteln auf, um Ihnen bei einem Notfall zu helfen. Sammle verschiedene Nützliche Gegenstände wie Feueranzünder, Lampen, Wagenradstücke und Schmiedeeisen, die in schwierigen Zeiten nützlich sein können. Wenn die Versorgungen zusammenbrechen, kann man diese Teile selbst reparieren oder auf andere Weise verwenden.
Du solltest zudem über Kenntnisse in der Landwirtschaft und in der Lagerung von Lebensmitteln verfügen, die jahrelang gelagert werden können. Gleichermaßen solltest du in der Lage sein, selbststandig Nahrungsmittel anzubauen, um Ihre Versorgung zu garantieren.
Sei geschickt im Handel und Handwerk, denn man kann in schwierigen Zeiten oft Gewinne daraus erzielen. Konzentriere dich auf Dinge, die direkt für die Survivalfähigkeiten relevant sind, wie Wasserfilter, Taschenlampen, Feuerstellen und Werkzeuge, um Ihren Lebensunterhalt zu sichern.
Sei schlau und bereite dich auf jegliche Notlagen vor, dann wird das auch in schwierigen Zeiten kein Problem sein.
4. Prepping: Erkenne das Risiko und plane entsprechend
Die Planung ist eine der wichtigsten Prozesse, um die Sicherheit und Effektivität eines Projekts zu gewährleisten. Bevor du loslegst, musst du daher ein Risiko abschätzen, um zu bestimmen, wie viel Planung erforderlich ist. In der Regel ist es ratsam, in kleinen Schritten vorzugehen und nicht zu versuchen, alles auf einmal zu erledigen. Dies gilt insbesondere, wenn du unerfahren bist.
- Beginnen Sie mit den Grundlagen: Wenn Sie noch nie ein Projekt dieser Art gestartet haben, sollten Sie sich auf den aktuellen Richtwerten für das Projekt basieren. Oft kann es hilfreich sein, ein Tutorial zu lesen oder einen Experten zu Rate zu ziehen, um herauszufinden, welche Pläne und Welche Arbeiten erforderlich sind.
- Schätzen Sie das Risiko ein: Neben der Abschätzung des Aufwands sollten Sie besonders vorsichtig sein, wenn es darum geht, das Risiko einzuschätzen. Durch das Einschätzen des Risikos können Sie Risiken feststellen und entsprechend geeignete Maßnahmen ergreifen. Selbst wenn Sie nur wenig Erfahrung haben, sollten Sie sich bemühen, alle Faktoren bei der Schätzung des Risikos zu berücksichtigen.
- Legen Sie einen Projektplan fest: Nachdem du die Grundlagen verstanden und das Risiko bestimmt hast, ist es an der Zeit, einen Projektplan aufzustellen. Es mag zunächst schwierig erscheinen, aber die meisten Unternehmen finden hilfreiche Tools, die dir bei der Erstellung von Projektplänen helfen. Mit dem Projektplan kannst du dann den neuesten Stand des Projekts und den nächsten Schritt verfolgen.
- Kontrolliere den Fortschritt: Ein Projektplan hilft auch, den Fortschritt zu überwachen. Tägliche oder wöchentliche Berichte über den Fortschritt können du eine deutliche Sichtbarkeit der Aktivitäten geben. Wenn du deine Ziele klar definiert hast, hast du eine bessere Übersicht darüber, was erreicht und was noch zu erreichen ist. Außerdem kannst du eventuell zusätzliches Personal oder weitere Ressourcen beantragen, wenn die Arbeit mehr Zeit als erwartet in Anspruch nimmt.
- Lass dein Projekt reflektieren: Nach Abschluss des Projekts kann eine Reflektion hilfreich sein, um zu sehen, was gut geklappt hat und was nicht so gut. Dadurch können du bessere Entscheidungen treffen und entsprechende Vorkehrungen treffen, falls du in Zukunft ähnliche Projekte startest. Dieser Schritt ist optional, aber er kann dir bei der Planung und Umsetzung künftiger Projekte helfen.
Wenn du diese Schritte befolgst, bist du einen großen Schritt näher am Erfolg deines Projekts. Erkenne das Risiko, plane effizient und ergreife Maßnahmen, um die Sicherheit und Effektivität deines Projekts zu gewährleisten. Vergiss nicht, zu überprüfen, ob dein Projektplan noch aktuell ist, und stell sicher, dass du den Fortschritt kontrollierst und Risiken identifizierst. Dann gehe voran und starte dein Projekt!
5. Ein Festgefahrener: Warum es so wichtig ist, einen Plan zu haben
Du hast einen Punkt in deinem Leben erreicht, an dem du ein festgefahrener bist. Als Festgefahrener ist es für dich schwer herauszufinden, wie du weiterkommst und dein Ziel erreichen kannst. Jetzt ist es an der Zeit, dein Schicksal in die eigene Hand zu nehmen und einen Plan zu erstellen, der dich dorthin führen wird, wo du hin möchtest.
Fang an, indem du dir überlegst, was du erreichen möchtest. Identifiziere deine Ziele und entscheide, wie du sie erreichen möchtest. Wenn du eine aufgaben- und zeitorientierte Planung erstellen möchtest, musst du erkennen, welche Aufgaben du erfüllen musst, um dein Ziel zu erreichen. Verteile dir dann die Aufgaben in logischer Reihenfolge und setze dir Zwischenziele, um deinen Fortschritt messen zu können.
Stelle sicher, dass alle deine Aufgaben in deinem Plan einen Sinn ergeben und alle Fäden zu demselben Endergebnis führen. Erstelle eine Liste von Schritten, die du unternehmen musst, und setze dir einen Zeitrahmen für jede Aufgabe. Wenn du deinen Plan strukturiert aufbauen möchtest, solltest du eine Checkliste erstellen, um sicherzustellen, dass du jede Aufgabe erfüllt hast.
Ein Plan ist nur so gut wie seine Umsetzung. Bereite dich auf Störungen und Unvorhergesehenes vor, sei pragmatisch und am wichtigsten, halte dich an deinen Plan. Du kannst deine Aufgaben mit einem einfachen Eintrag in deinem Kalender oder einer To-Do-Liste in deinem Smartphone trollen. Regelmäßiges Tracking kann dir helfen, deine ursprünglichen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren.
Es ist wichtig, eine Balance zu finden. Namhafte Ziele ermutigen und motivieren, aber wenn du die auswählst, die zu ambitioniert sind, wirst du dich nur überfordert fühlen. Es ist ebenso wichtig, Benefits und Belohnungen zu berücksichtigen, wenn du deinen Plan erstellst. Die Begeisterung und Motivation, die du durch Belohnungen bekommst, ist ein wesentlicher Bestandteil eines langfristig erfolgreichen Plans.
Fazit: Um als Festgefahrener voranzukommen, musst du einen Plan haben. Ziele identifizieren, Aufgaben verteilen, Schritte eruieren, Störungen und Unvorhergesehenes vorbereiten und sich selbst mit Benefits und Belohnungen motivieren sind alles Bestandteile eines soliden Plans. Regelmäßiges Tracking und eine gesunde Balance werden dir helfen, deinen ursprünglichen Zielen treu zu bleiben.
6. Steht auf die Beine: Der Ausgangspunkt für den erfolgreichen Prepper
Es ist an der Zeit, den ersten Schritt zu machen und den Start in die Prepper-Welt zu machen. Mit den richtigen Werkzeugen und einem klaren Plan kannst du die Vorbereitungen auf deine eigene Zukunft auf der nächsten Ebene treffen. So kannst du auf alles vorbereitet sein und den bestmöglichen Lauf der Ereignisse verfolgen.
Erstelle deine Ressourcenliste
Einer der besten Wege, um bereit für zukünftige Ereignisse zu werden, ist die Erstellung einer detaillierten Ressourcenliste. Überprüfe, was du bereits besitzt und notiere eine Liste der Dinge, die du noch brauchst. Stelle sicher, dass du alles hast, was du für eine sichere Versorgung benötigst. Hilfsmittel wie bewährte Vorlagen und Checklisten können bei der Einrichtung sehr hilfreich sein.
Bilden Sie Ihr Notfallpaket und Schutz
Jeder wahre Prepper wird sein Notfallpaket vorbereiten, um auf unerwartete Ereignisse vorbereitet zu sein. Stelle sicher, dass du die Basics hast, um in Notfallsituationen geschützt zu sein. Einige grundlegende Elemente sind eine Wasserflasche, Lebensmittelrationen, eine funktionale Ausrüstung und Werkzeuge sowie ein Kommunikationsgerät.
Hol dir die richtige Ausrüstung zusammen
Es ist wichtig, dass du die richtige Ausrüstung hast, um in potentiellen Notfallsituationen zurechtzukommen. Es hilft auch, Allround-Ausrüstungsgegenstände, die Spezialausrüstungen ersetzen können, aufzubewahren. Hier sind einige grundlegende Vorschläge:
- Erster-Hilfe-Sets
- Eisenwaren und Werkzeuge
- Energieversorgung und -speicherung
- GPS-Geräte
- Beleuchtung und Nachtbrillen
- Kocher und Öfen
- Zelt oder Notschlafmöglichkeit
- Hochwertige Kleidung und Schuhe
- Reinigungsutensilien und Papierprodukte
Erlerne für deine Sicherheit und die deiner Liebsten
Du solltest dich auch darauf konzentrieren, die Fertigkeiten zu erlernen, die du zur Überlebenssicherstellung benötigst. Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun – von einem Survival-Kurs bis hin zum Selbststudium durch ein Buch oder einen Podcast. Folgende Kurse können hilfreich sein:
- Überleben in freier Wildbahn
- Sicherung und selbstverteidigung
- Außerschulische Outdoor-Aktivitäten
- Wildnistraining
- Grundlegende Survival-Fähigkeiten
- Luftwaffen
- Erster-Hilfe-Grundlagen und Kurse
Wahl des Grundstücks
Die Wahl deines Grundstücks ist sehr wichtig und du solltest die Umgebung sorgfältig prüfen. Es ist wichtig, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, wie z.B. Bodenbeschaffenheit, Klima, Wasserquellen, Erntepotenzial und Umweltgefahren. Entscheidungen über alles haben auch Auswirkungen auf dein Sicherheitsniveau.
Nutze deine Ressourcen
Egal, ob du dich gerade erst an das Prepper-Leben gewöhnst oder schon seit einiger Zeit Prepper bist, es ist wichtig, dass du deine Ressourcen effizient nutzt. Spare deine Münzen, mach den größtmöglichen Gebrauch deiner Energie und halte deine Sachen gut gepflegt. All dies muss berücksichtig werden, wenn du ein erfolgreicher Prepper sein möchtest.
7. Zeit und Muße: Wie kann man die richtigen Vorbereitungen treffen?
Du hast die Zeit und Muße gefunden, deine Vorbereitungen für die bevorstehende Aufgabe zu treffen. Was musst du als nächstes machen? Hier sind einige Tipps, die dir helfen:
- Identifiziere und bewerte dein Ziel. Definiere klar, was du erreichen möchtest. Bewerte, welche Berücksichtigungen und Bedingungen du brauchst, um es zu schaffen. Denk auch daran, wie viel Umstände du machen kannst und wann du das Ergebnis erhalten möchtest.
Deine Vorbereitungen beginnen mit der Planung. Sammle und organisiere Informationen zu dem, was du erreichen möchtest. Dies können Berichte, Analysen oder Fakten sein, die du brauchst, um erfolgreich zu sein. Vergiss nicht die Zeit: Bestimme, wann du deine Aufgabe machen musst und was du als Ergebnis erhalten möchtest.
Es ist hilfreich die richtige Gruppe von Menschen um dich herum zu haben. Such nach jemandem, der bereits Erfahrungen in der gleichen oder ähnlichen Situation hat, um zu sehen, was er getan hat, sowie nach Fachleuten und Experten in dem Gebiet, über das du arbeitest.
- Formuliere dein Ziel genauer. Nachdem du wissen musst, was du erreichen möchtest, solltest du dir überlegen, auf welchem Weg du es erreichen kannst. Bestimme kleinere Schritte, die du unternehmen, Prioritäten setzen, Risiken einschätzen und eine Strategie entwickeln.
Vergiss nicht, dass die Versuchung immer da sein wird, etwas Anderes zu machen, als das, was du geplant hast. Verbringe Zeit damit, über deine Motivation nachzudenken – nimm etwas Zeit, um deine Stärken und Schwächen zu erkennen und entscheide, warum du dein Ziel erreichen willst.
Es ist auch wichtig, dass du die notwendigen Ressourcen für deine Vorbereitungen hast. Überprüfe deine vorhandenen Ressourcen wie Zeit, Geld, Fähigkeiten oder Werkzeuge, die dir helfen werden, und bestimme, was du noch brauchst, um dein Ziel zu erreichen.
Schließlich überprüfe die Fortschritte. Entwickle eine Struktur zur Überprüfung der Ergebnisse nach dem Ziel. Es wird empfohlen, regelmäßig nachzuschauen, wie gut du vorankommst, wofür du bisher verantwortlich warst und was du noch tun musst.
Wenn du die oben genannten Tipps befolgst, wirst du die richtigen Vorbereitungen treffen, um dein Ziel zu erreichen. Viel Erfolg!
8. Ein Fehler ist etwas Gutes: Was man aus seinen Erfahrungen lernen kann
Der Kreativität und dem Erfindergeist, dankbar zu sein für alle Fehler, die man auf dem Weg zu machen, ist ein guter Ratschlag den man wertschätzen sollte. Der meiste Lernerfolg, den wir erfahren können, kommt von den Fehlern, die wir auf dem Weg machen.
Wie oft bist du am Zweifeln und am Aufgeben, wenn du beim ersten Versuch einer Sache nicht gelingen will? Denk darüber nach, was du aus deinen Fehlern lernen kannst. Fehler machen dich zu einer vielseitigen Person, einer mit einer ganzen Bandbreite an Wissen und Erfahrungen.
Du musst die Fehler sehen, die du gemacht hast, als eine Gelegenheit, deine Wissensbasis zu erweitern. Fehler und Misserfolge sind einfach Werkzeuge auf dem Weg zu deinem Erfolg. Es ist wie ein Puzzle, der Erfolg kommt nur dann, wenn alle Teile zusammen kommen. Viele Verluste und Fehler s
9. Die Abschlussprozedur: Was man getan haben muss, um wirklich vorbereitet zu sein
- Du bist kurz vor dem Ende deiner Prüfungsvorbereitung. Wichtig ist jetzt, dass du alles hast, dass du für den Tag der Prüfung benötigst.
- Um wirklich vorbereitet zu sein, solltest du deine Prüfungsunterlagen ordentlich sortiert haben. Stelle sicher, dass du alle nötigen Dokumente hast, um die Prüfung zu bestehen.
- Pack deine Tasche, inklusive Schreibzeug – Stifte, Bleistifte, Marker, Lineal, radiale Lineale usw. – sowie einen Taschenrechner.
- Du solltest dir auch einige vorgedruckte Kopien vorbereiten und in deine Tasche packen.
- Nutze deine verbleibende Zeit, um häufige Fragen und Antworten zu wiederholen, Lücken zu schließen, deinen Wissensstand zu stärken und vorbereitet zu sein.
- Lege dir auch Pausen ein, um auf deinem Wissen herumzulaufen und dein Gedächtnis neu zu stellen. Eine kurze Pause vor dem Beginn der Prüfungen hilft dir auch, dein Selbstvertrauen zu stärken.
- Nimm dir Zeit, um früh genug aufzustehen. Du solltest vor jeder Prüfung ausgeruht und bereit sein.
- Zeit ist sehr wichtig. Für jede Prüfung solltest du Planung haben. Es kann z. B. sein, dass du deine Präsentation in einer Hälfte des zugewiesenen Zeitraums machen kannst.
- Noch viel wichtiger ist es, Verbindlichkeiten zu kennen. Löse alle Probleme, bevor du an die Prüfung herangehst.
Sei bereit, deinem Vorgehen zu folgen. Wenn du die Prüfung bestehst, hast du viele Erfolge auf deinem Weg zum besten Ergebnis verdient. Alles Gute!
10. Sei vorsichtig: ein paar letzte Tipps für den preppenden Künstler
Als ambitionierter Künstler möchtest du deine Präsentation professionell und überzeugend vorbereiten. Sei dir bewusst, dass du die kleinen Dinge ebenso wichtig sind wie die großen, und bedenke diese Punkte:
- Übe: Gehe deine Präsentation mehrmals durch und lege sie dir gründlich ein. Du kannst deine Hauptpunkte nur selbstbewusst präsentieren, wenn du sie drauf hast. Kontrolliere, ob alle Informationen auf dem neuesten Stand sind.
- Achte auf dein Erscheinungsbild: Überlege, welchen Eindruck du auf dein Publikum machen möchtest und kleide dich xu diesem Anlass entsprechend.
- Sei vorbereitet: Organisation ist der Schlüssel. Vor deiner Präsentation, sei es ein Schulvortrag oder ein Großevent, musst du sehr organisiert sein und einen Zeitplan haben.
- Sei vorbereitet auf Fragen: Überlege, welche Fragen auftauchen könnten und bereite dich entsprechend vor. Sei offen und freundlich, wenn jemand etwas fragt.
- Hör niemals auf zu schmeißen: Präsentationen besser zu machen heißt, niemals zu complacent zu werden. Suche nach neuen Ideen und Möglichkeiten, deine Präsentation zu verbessern. Bleib auf dem Laufenden und lerne aus anderen Präsentationen.
Es kann einschüchternd sein, eine Präsentation vorzubereiten und vor einen Raum voll Fremder zu sprechen. Aber du bist gut vorbereitet und hast dir die Mühe gemacht, die Präsentation auswendig zu lernen. Deshalb solltest du bei deiner Präsentation ruhig und selbstbewusst sein.
Das Wichtigste an deiner Präsentation ist, dass du es dir selbst glaubst und vertraust. Behandle es als deine Chance, deine Ideen zu nutzen und deine Ziele zu erreichen. Wenn du eine wirklich gute Präsentation abgibst, werden dir die Zuschauer dafür Respekt zollen.
Und nicht vergessen, Kraft und Ruhe zu tanken. Nimm dir eine Auszeit, bevor du vor dein Publikum trittst. Atme einmal tief durch, um deine Nervosität abzubauen und stärke dein Selbstvertrauen. Du hast viel Zeit in deine Präsentation investiert, nun ist es an der Zeit, Energie und Konzentration zu investieren.
Sei dir bewusst, dass es schwierig ist, künstlerisch zu präsentieren. Es braucht viel Übung und Geduld. Mit der richtigen Vorbereitung und Einstellung kannst du die Aufmerksamkeit des Publikums gewinnen und es wirklich begeistern. Zeige, dass du weißt, worin deine Stärken liegen, und lass dein Publikum wissen, dass du keine Angst hast, deine Ideen zu teilen.
Es gibt viele Möglichkeiten, auf eine Katastrophe vorbereitet zu sein – die Kunst des Preppers ist die Kunst der Fähigkeit, diese Möglichkeiten vorzuschlagen, um jederzeit für das Unvorhersehbare gerüstet zu sein. Dank des heutigen Fortschritts am schnellsten Weg dahin ist die Sache nie einfach oder selbstverständlich, aber ich bin zuversichtlich, dass meine Vorbereitungsarbeit sich als äußerst wichtig erweisen wird. Sei es einen geplanten Krisenfall oder eine ungeheure Naturkatastrophe – ein guter Prepper weiß, dass man für jede Eventualität vorbereitet sein muss.
Letzte Aktualisierung am 11.05.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Ich habe mein Lager mit haltbaren Lebensmitteln aufgefüllt und meine Notfallausrüstung überprüft.
Ich habe den letzten Schliff an meinen Vorbereitungen vorgenommen, um für alle möglichen Szenarien gewappnet zu sein.
Ich habe meine Vorräte überprüft, aufgefüllt und meine Sicherheitsmaßnahmen verstärkt. Es ist beruhigend zu wissen, dass ich gut vorbereitet bin.