Entdecken Sie das Geheimnis hinter dem Prepper-Netzwerk: Ein umfassender Einblick in die Welt des Prepping!

Entdecken Sie das Geheimnis hinter dem Prepper-Netzwerk: Ein umfassender Einblick in die Welt des Prepping!

Das erfährst du hier:

Frequently Asked Questions – Was ist ein Prepper-Netzwerk?

1. Was ist ein Prepper-Netzwerk?

Als Mitglied eines Prepper-Netzwerks habe ich aus erster Hand Erfahrung mit dieser Frage. Ein Prepper-Netzwerk ist eine Gemeinschaft von Menschen, die sich auf Notfallvorsorge und Selbstversorgung spezialisiert haben. Wir kommen zusammen, um uns in verschiedenen Bereichen zu unterstützen und Wissen sowie Ressourcen auszutauschen.

2. Welche Vorteile bietet ein Prepper-Netzwerk?

Ein Prepper-Netzwerk bietet zahlreiche Vorteile. Zum einen haben wir Zugang zu vielfältigem Wissen und Fähigkeiten, da jedes Mitglied seine individuellen Kenntnisse einbringt. Dadurch können wir voneinander lernen und uns in unterschiedlichen Bereichen weiterentwickeln. Des Weiteren können wir in Zeiten von Krisen und Notfällen aufeinander zählen, da wir uns gegenseitig unterstützen und gemeinsam Lösungen finden.

3. Wie funktioniert ein Prepper-Netzwerk?

Ein Prepper-Netzwerk funktioniert auf Basis von Kommunikation, Zusammenarbeit und gegenseitiger Hilfe. Wir organisieren regelmäßige Treffen und Austauschplattformen, um unsere Wissen und Ressourcen zu teilen. Dadurch können wir uns gegenseitig unterstützen, beispielsweise indem jemand seine handwerklichen Fähigkeiten anbietet, während ein anderer Gartenarbeit oder Nahrungsmittelvorräte beisteuert. Es geht darum, gemeinschaftlich vorbereitet zu sein und sich auf einander verlassen zu können.

4. Kann jeder einem Prepper-Netzwerk beitreten?

Grundsätzlich steht ein Prepper-Netzwerk jedem offen, der das Interesse an Notfallvorsorge und Selbstversorgung teilt. Allerdings ist es wichtig, dass potenzielle Mitglieder die Werte und Prinzipien des Netzwerks respektieren. Wir legen großen Wert auf gegenseitige Unterstützung, Resilienz und Gemeinschaftssinn. Jeder, der bereit ist, zur Gemeinschaft beizutragen und sich für Notfallvorsorge einzusetzen, ist herzlich willkommen.

5. Gibt es bestimmte Voraussetzungen, um einem Prepper-Netzwerk beizutreten?

Es gibt keine spezifischen Voraussetzungen, um einem Prepper-Netzwerk beizutreten. Jeder kann Teil der Gemeinschaft sein, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Beruf. Es ist jedoch hilfreich, wenn Mitglieder über grundlegende Fähigkeiten in Bezug auf Vorsorge und Selbstversorgung verfügen oder bereit sind, solche Fähigkeiten zu erlernen. Ein offener Geist und der Wille zur Zusammenarbeit sind ebenfalls wünschenswert.

6. Ist ein Prepper-Netzwerk nur für den Ernstfall gedacht?

Ein Prepper-Netzwerk ist nicht ausschließlich für den Ernstfall gedacht. Wir streben eine kontinuierliche Vorbereitung auf Notfallsituationen an, um im Falle einer Krise besser gerüstet zu sein. Dennoch profitieren wir auch im Alltag von unserem Netzwerk. Wir tauschen Rezepte, handwerkliches Wissen und andere nützliche Informationen aus, die uns helfen, autarker und nachhaltiger zu leben.

Was motiviert dich, dich auf Krisensituationen vorzubereiten?
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7. Wie finde ich ein Prepper-Netzwerk in meiner Nähe?

Die Suche nach einem Prepper-Netzwerk in Ihrer Nähe kann herausfordernd sein, da nicht alle Netzwerke öffentlich bekannt sind. Es empfiehlt sich, lokale Foren, soziale Medien oder Gemeinschaftszentren nach Informationen zu durchsuchen. Darüber hinaus können Sie gezielt nach Veranstaltungen oder Treffen zum Thema Prepping suchen, um Gleichgesinnte kennenzulernen. Networking-Veranstaltungen oder Selbstversorger-Messen sind ebenfalls gute Möglichkeiten, um potenzielle Netzwerkpartner zu finden.

8. Gibt es auch Online-Prepper-Netzwerke?

Ja, es gibt auch Online-Prepper-Netzwerke. Diese ermöglichen es Menschen aus verschiedenen Regionen, sich zu vernetzen und Informationen auszutauschen, ohne dass räumliche Nähe eine Rolle spielt. Online-Foren, soziale Medien und spezielle Plattformen bieten Möglichkeiten zur Kommunikation und Kooperation. Allerdings ist es immer ratsam, Vorsicht walten zu lassen und persönliche Daten nicht leichtfertig preiszugeben.

9. Wie kann ich selbst ein Prepper-Netzwerk gründen?

Wenn Sie daran interessiert sind, ein Prepper-Netzwerk zu gründen, können Sie folgende Schritte beachten:

  1. Identifizieren Sie Gleichgesinnte in Ihrer Gemeinschaft.
  2. Organisieren Sie regelmäßige Treffen oder Veranstaltungen zum Austausch von Wissen.
  3. Erstellen Sie eine Plattform zur Kommunikation, beispielsweise eine Website, ein Forum oder eine Social-Media-Gruppe.
  4. Definieren Sie gemeinsame Werte und Ziele für das Netzwerk.
  5. Stellen Sie sicher, dass alle Mitglieder aktiv und engagiert sind, um den Erfolg des Netzwerks zu gewährleisten.

Die Gründung eines Prepper-Netzwerks erfordert Zeit, Engagement und eine gute Organisation, aber es kann eine lohnende Erfahrung sein, die Ihnen hilft, sich selbst, Ihre Familie und Ihre Gemeinschaft besser auf Notfälle vorzubereiten.

Ich hoffe, dass diese FAQ-Sektion Ihnen einen Einblick in die Welt eines Prepper-Netzwerks gegeben hat. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Letzte Aktualisierung am 15.07.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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Prepper Netzwerke sind auf dem Vormarsch, aber was sind sie genau und wie kannst du dich ihnen anschließen? In diesem Artikel werden wir uns damit auseinandersetzen, was ein Prepper Netzwerk ist und welche Vorteile es hat, sich einem solchen Netzwerk anzuschließen. Wir werden auch auf einige der Risiken eingehen, die mit dieser Bewegung verbunden sind. Schließlich wirst du herausfinden, ob ein Prepper Netzwerk etwas für dich ist.
Lass uns also gemeinsam nach Antworten suchen!

1. Pfad zur Unabhängigkeit: Was bedeutet Prepping?

Prepping – du hast sicher schon einmal davon gehört, aber du weißt vielleicht nicht, was es eigentlich bedeutet. Generell beinhaltet Prepping (von vorzubereiten) das Erlernen und die Anwendung einer Reihe von Techniken und Fähigkeiten, die dich dabei unterstützen, mit Ereignissen oder Notfällen zurechtzukommen. Die Frage ist, warum sollte dich das interessieren?

Es gibt viele Gründe, warum du dich für Prepping interessieren und alles über diese Lebensmittelkompetenz lernen solltest. Einer der wichtigsten Gründe ist die Empowerment-Komponente, d.h. es gibt dir mehr Kontrolle über dein eigenes Leben und darüber, wie du darauf reagierst, wenn Notfälle und unerwartete Ereignisse dich treffen. Aus diesem Grund werden viele Menschen nach einem Pfad zur Unabhängigkeit suchen und Prepper sind hier sehr erfindungsreich bei der Entwicklung und Anwendung von Techniken, um ihr eigenes Potenzial auszuschöpfen.

Prepper können drei grundlegende Bereiche von Pfaden zur Unabhängigkeit unterscheiden:

  • Unabhängigkeit von resources – betont auf Engpässe in Versorgung, Verfügbarkeit und Zugänglichkeit.
  • Unabhängigkeit von Dienstleistungen – betont auf die Unverfügbarkeit von Dienstleistungen in Situationen, die nicht unter der Norm liegen.
  • Unabhängigkeit von Finanzen – betont auf Lose in der Finanzierung oder Veränderungen in Preisen.

Um einen Pfad zur Unabhängigkeit zu erreichen, werden Prepper verschiedene Methoden anwenden. Einige werden versuchen ihre Ziele durch Stockpiling, Lebensmittelrationierung und Gartenarbeit zu erreichen. Andere werden vielleicht Strategien nutzen, um sich besser vor Naturkatastrophen oder bewaffneten Angriffen zu schützen, indem sie Waffen, Nahrungsmittel oder andere lebenswichtige Gegenstände besser vor schädlichem Zugriff schützen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Prepping nicht nur für Ereignisse wie Naturkatastrophen und Kriege gilt. Viele Menschen betreiben Prepping, um eine höhere Eigenverantwortung zu übernehmen, sich auf unvorhergesehene Situationen vorzubereiten und Ziele zu erreichen, die sie unabhängig machen. Diese Ziele können sich auf Finanzen, Mobilität, Energie und Nahrungsmittelsicherheit beziehen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie du von Prepping als Weg zur Unabhängigkeit profitieren kannst.

Einige der populärsten Prepping-Tipps, die du ausprobieren kannst, um deine Unabhängigkeit zu verbessern sind:

  • Erstelle einen Notfallplan, bevor etwas passiert.
  • Erforsche Möglichkeiten zur Energieeinsparung.
  • Erstelle eine Liste von Dingen, die du für unvorhergesehene Ereignisse aufbewahren kannst.
  • Erforsche Versorgungsmöglichkeiten wie Wasseraufbereitung und Wiederverwertung.
  • Erstelle eine Notfallapotheke mit den gängigsten Medikamenten und Heilmitteln.
  • Erarbeite eine Planung für krisengerechte Maßnahmen und Notsituationen.

Prepping ist ein wesentlicher Bestandteil der Unabhängigkeit und kann dir und deiner Familie von zentraler Bedeutung für die Zufriedenheit im Alltag sein. Wenn du mehr über Prepping lernen willst, solltest du dein Wissen erweitern und für dich selbst Optionen finden, die funktionieren.

2. Vor dem nahenden Schrecken: Warum sind Prepper bereit?

Die Welt befindet sich in ständiger Veränderung und es stellen sich viele dem nahenden Schrecken. Doch während sich so viele Menschen um ihre altbekannten Alltagsprobleme kümmern, sind Prepper bereit. Was sind Prepper und warum sind sie stets so gut vorbereitet? Lies weiter, um es herauszufinden.

Prepper sind Menschen, die vorbereitet sind für ein Problem, eine Katastrophe oder eine noch unbekannte Bedrohung. Egal ob terroristische Anschläge, Naturkatastrophen oder ein Zusammenbruch des Finanzsystems: Prepper sind vorbereitet, auf alles. Sie sammeln, organisieren und speichern lebensnotwendige Vorräte, um sich auf das Unbekannte vorzubereiten.

Warum bereiten sich Menschen vor?

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Menschen vorbereitet sein wollen – die meisten davon liegen in der Vernunft:

  • Prepper wollen nicht auf Hilfe angewiesen sein. Sie wissen, dass in unvorhersehbaren Situationen Versorgung und Unterstützung durch das staatliche System verzögert sein können.
  • Prepper versuchen, die mögliche Schäden auf ein Minimum zu beschränken. Sie sammeln Lebensmittel, Wasser und andere Unterstützungsmittel, um sich und ihre Lieben zu schützen.
  • Prepper sind optimistisch, dass sie selbst auf schlimmste Szenarien vorbereitet sind. Sie versuchen, den Status-quo zu bewahren, den sie für jeden normalen Tag kennen.

Die Vision, jede Tagesform der Unterstützung zur Verfügung zu haben, hat viele Menschen dazu veranlasst, sich vorzubereiten – anstatt sich einfach auf das Unbekannte einzulassen. Die Bereitschaft, Risiken einzugehen und dennoch Ressourcen zu schonen haben Prepper durch die Jahre als führende Experten auf dem Gebiet des „Bereit seins“ hervorgehoben.

Mehr als alles andere sind Prepper Experten in Risikomanagement. Sie berechnen die Chancen und machen realistische Bestandsaufnahmen ihrer Umgebung und überlegen sich, wie sie am besten vorgehen können, um sich und ihre Lieben zu schützen.

Sie nutzen als Werkzeug hauptsächlich Mentalität und Vernunft. Sie nutzen den Verstand, um Alltagsprobleme zu bewältigen und halten dabei stets den Blick darauf gerichtet, für das Unvorhersehbare gerüstet zu sein. Sie verstehen, dass Risiken genommen werden müssen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Prepper glauben an das alte Sprichwort: „Besser, man ist vorbereitet, als zu spät.“ Sie haben ihr Vertrauen darin gesetzt, dass sie auf das Schlimmste vorbereitet sind und hoffen, dass das Schlimmste nie eintreten möge. Hierdurch sind sie bereit, sich durch jede Situation zu kämpfen – und werfen einen Blick auf die Situation aus einem anderen Blickwinkel, der sich von dem der meisten Menschen unterscheidet.

3. Bestimmung des Zentrums: Wie werden die Prepper-Netzwerke organisiert?

Prepper-Netzwerke bestehen aus mehreren Individuen auf der ganzen Welt, die sich für die Erhaltung ihrer Lebensmittelsicherheit und die Erhaltung ihrer anderen Grundlagen über ein Netzwerk vernetzter Prepper einsetzen. Sie setzen sich dafür ein, dass die Menschheit vor drohenden Bedrohungen aus dem Frieden und der Umwelt geschützt und ihre Grundlagen erhalten bleiben.

Das Zentrum eines Prepper-Netzwerks ist hauptsächlich dafür verantwortlich, den Überblick über die verschiedenen Ressourcen, Tätigkeiten und Aktivitäten des Netzwerks zu behalten.
Das Zentrum bestimmt den Verlauf des Netzwerks und bestimmt, welche Entscheidungen und Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die gewünschten Ziele zu erreichen.

  • Erstens müssen alle Mitglieder des Prepper-Netzwerks über die Ziele des Netzwerks und den Zweck des Netzwerks informiert werden.
  • Zweitens sollten alle Mitglieder des Netzwerks darüber informiert werden, welche Tools und Strategien sie verwenden sollten, um ihre Ziele zu erreichen, und wie sie ihre Verantwortlichkeiten innerhalb des Netzwerks abwickeln sollten.
  • Drittens sollte eine zentrale Person oder Organisation dazu gewählt werden, die die Koordination und Kontrolle aller Aktionen des Netzwerks übernimmt.

Diese Person oder Organisation ist verantwortlich für die Entwicklung eines Plans, der sich auf die Verteilung der Ressourcen, die Auswahl und Verteilung von Waren und Produkten, die Sicherung der Grundlagen und die Entwicklung neuer Strategien verlassen kann. Dieser Plan muss das Netzwerk zu einem effizienten und produktiven Netzwerk machen, das in der Lage ist, seine Ziele zu erreichen.

Um die bestmögliche Leistung des Netzwerks zu erreichen, muss ein System der Ökonomie und Ethik verfolgt werden, das den Interessen und Zielen des Netzwerks dient. Dieses System muss sicherstellen, dass alle Mitglieder des Netzwerks fair behandelt und entsprechend und angemessen belohnt werden.

Das Zentrum muss auch dafür sorgen, dass alle Mitglieder des Prepper-Netzwerks miteinander kommunizieren, damit die Informationen, die sie erhalten, korrekt sind. Darüber hinaus sollten alle Mitglieder auch die Grundlagen, Werkzeuge und Informationen erhalten, die sie benötigen, um ihre Ziele zu erreichen.

Damit ein Netzwerk reibungslos funktioniert, muss es eine solide Führungsstruktur haben. Dies bedeutet, dass alle Mitglieder des Netzwerks einer Hierarchie immer folgen müssen, wenn sie Entscheidungen treffen wollen. Diese Hierarchie muss eine Balance zwischen Autorität und Beteiligung bieten, damit die Führungsstruktur erfolgreich implementiert werden kann.

Du siehst also, dass die Bestimmung des Zentrums ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs des Prepper-Netzwerks ist. Ohne ein solides Zentrum stellt das Netzwerk ein hohes Risiko dar und kann nicht erfolgreich sein. Daher ist es sehr wichtig, dass alle Beteiligten eine vernünftige Hierarchie etablieren, um ein erfolgreiches Netzwerk zu gewährleisten.

4. Grundelemente der Ausrüstung: Was gehört alles zur Grundausstattung eines Preppers?

Es gibt viele Elemente, die in jeder Prepper-Ausrüstung enthalten sein sollten, egal ob du noch nicht lange aktiv bist oder seit Jahren deinen eigenen Survival-Vorrat aufbaust. Diese Grundelemente machen es dir möglich, auf jede Art von unvorhergesehenen Situationen und Notwendigkeiten vorbereitet zu sein, die in einer Krisensituation gefragt sind. Möglicherweise weißt du schon, welche Dinge du in der Ausrüstung haben musst, aber falls nicht, hier sind einige Grundelemente zur Grundausstattung eines Preppers:

  • Nahrungsmittel und Wasser: Dies ist der wichtigste Teil der Ausrüstung. Um Katastrophensituationen und andere Krisen zu überstehen, ist es unerlässlich, dass du immer einen Vorrat an Nahrungsmitteln und Wasser hast. Es ist ratsam, eine Vielfalt an Lebensmitteln zu haben, die eine lange Haltbarkeit haben und ausreichend Kalorien liefern, wie beispielsweise Dosenfisch, Nüsse, Trockenfrüchte und Mehlprodukte. Stelle sicher, dass du auch einiges an Durstlöschern, wie Meer- oder Mineralwasser in deiner Ausrüstung hast.
  • Erste-Hilfe-Kasten: Dies ist der ultimative Begleiter für Notfälle. In ihm solltest du haufenweise Dinge wie Verbandszeug, Tylenol, kleine Schere, ein Kleber für Wunden, Desinfektionsmittel und andere, hast du bei dir haben. Falls möglich, lerne Grundlagen der Ersten-Hilfe, so dass du auf ein Notfall reagieren kannst, auch wenn du keinen Arzt zur Hand hast.
  • Werkzeug: Selbst in einer Katastrophe ist es sehr wichtig, über das richtige Werkzeug zu verfügen. Es ist sinnvoll, ein handliches Tool-Kit zu haben, das Schlüssel, Schraubenzieher, Ketten und Schlösser enthält. Ein gutes Solarmesser ist nützlich, wenn du Holz zerschneiden musst, während Multitools sehr praktisch sind, wenn es um den Zugang zu verschiedenen Installationen und Reparaturen geht.
  • Kommunikationsmittel: In einer Katastrophe ist die Kommunikation besonders wichtig, da es dir ermöglicht, sicher zu bleiben und über Notfälle und kritische Situationen informiert zu sein. Stelle sicher, dass du ein Funkgerät oder Handy mit dir hast, möglicherweise auch einen Kurzwellensender, der dir ermöglicht, über lange Distanzen in Kontakt zu bleiben. So kannst du auch S.O.S. Nachrichten senden, wenn nötig. Wenn Funkgeräte nicht möglich sind, kannst du spezielle Karten und Kartographie-Software nutzen, um den sicheren Weg durchs Gebiet zu finden.

Es gibt natürlich auch noch viele andere Elemente, die du in deiner Grundausrüstung haben solltest. Denk an Gegenstände wie Lampen, eine Kompass, Seile, Abdeckungen, Kleidung, Survivalkocher, Müllsäcke und Zelte. All dies sind wesentliche Gegenstände, die du bei dir haben solltest, wenn du auf Notlagen vorbereitet sein möchtest. Manche dieser Gegenstände können leicht angepasst werden, um die Ausrüstung deiner Fähigkeiten und Bedürfnissen anzupassen.

Es ist wichtig, dass du dir bewusst machst, wie und wann du die diverse Ausrüstung verwenden musst. Nicht nur die Ausrüstung selbst, sondern auch dein Wissen ist das Wichtigste, was du in einer Katastrophensituation benötigst. Deshalb ist die richtige Ausbildung und das Erlernen verschiedener Techniken zur Präventions- und Unterstützungsstrategien in einer Zeitenkrise enorm wichtig. Durch das Erlernen von Survival-Techniken kannst du sicherstellen, dass deine Ausrüstung in einer Krisensituation auch effektiv genutzt werden kann.

Wenn du die Grundelemente der Ausrüstung beherrschst, kannst du dir viel Stress ersparen und dich sicherer fühlen, falls ein Notfall eintreten sollte. Um ein Experte im Preppen zu sein, musst du dir einen umfangreichen Vorrat an Notfallausrüstung und notwendigem Wissen aneignen. Je mehr du übst und lernst, desto sicherer und selbstbewusster wirst du in Krisensituationen sein – und das ist der einzige Weg, wirklich darauf vorbereitet zu sein.

5. Strategien für das Prepping: Welche Taktiken werden beim Prepping angewandt?

Es gibt verschiedene Taktiken und Methoden, die beim Prepping angewandt werden. Unten findest du fünf der wichtigsten Strategien.

  • Selbstversorgung: Das Ziel besteht darin, möglichst viel für den täglichen Gebrauch einzuplanen und so langfristig vorzusorgen. Heutzutage bedeutet das vor allem, wichtige Güter zu bunkern, die man für den Notfall benötigt. Dazu gehören Nahrungsmittel, Wasser, Kleidung, Medikamente und vieles mehr.
  • Diversifizierung und Liquidität: Die Diversifizierung umfasst die Aufteilung des Vermögens in unterschiedliche Anlagen, sodass es gestreut ist. Zu den wichtigsten Anlagen gehören Aktien, Anleihen, Immobilien und Cash. Liquidität bedeutet, dass Geld schnell gegen etwas anderes getauscht werden kann, um jederzeit auf Schwankungen im Markt reagieren zu können.
  • Resilienz:Resilienz heißt, für gleichbleibende Lebensqualität zu sorgen. Dies bedeutet, den Erhalt der notwendigen Ressourcen sicherzustellen, egal ob man kurzfristig oder langfristig vorsorgt. Es ist wichtig, einen langfristigen Fokus zu behalten, um auch in schwierigen Zeiten auf Erfolgskurs zu bleiben.
  • Ausgaben kontrollieren:Es ist wichtig, seine Ausgaben zu kontrollieren und sicherzustellen, dass man nicht mehr Geld ausgibt, als man verdient oder als man sich leisten kann. Prepper achten darauf, ihre monatlichen Ausgaben zu minimieren.
  • Informiert bleiben:Prepper informieren sich über Wirtschaft, Politik und so weiter, um auf veränderte Gegebenheiten reagieren zu können. Zudem leben sie selbst beständig Nachrichten, um gegebenenfalls schnell agieren zu können.

Es ist wichtig, dass du diese Strategien gründlich recherchierst und prüfst, ob sie für dich geeignet sind. Deshalb solltest du primär deine eigenen Bedürfnisse untersuchen und berücksichtigen. Dann kannst du loslegen und ein Prepping-Vorhaben nach deinen Bedürfnissen aufbauen. Es empfiehlt sich, einen Großteil derKosten in einfache Güter wie Lebensmittel, Kleidung oder was du für eine Basisversorgung benötigst, zu investieren. Sprich lieber heute vor, als morgen, wenn es schon zu spät für dich ist. Erstelle ein realistisches Budget und nutze die oben genannten Vorsorgekonzepte.

6. Vorbereitungen statt Panik: Was macht Prepper anders?

Prepper wollen sich nicht auf eine Katastrophe vorbereiten. Sie sehen sich eher als „sicherheitsbewusste“ Menschen an, die für verschiedene Szenarien vorbereitet sind. Andere würden sie als vernünftig und vorbildlich bezeichnen.

Du fragst dich nun, was Prepper anders macht als alle anderen Menschen? Prepper haben ein klares Ziel, nämlich sich und ihre Liebsten vor möglichen Risiken zu schützen.

  • Prepper planen und machen sich Gedanken

Prepper setzen sich ausführlich mit Risiken auseinander, die sich über Zeit und Raum erstrecken. Sie stellen sich die verschiedenen Szenarien vor und planen. Dabei gehen sie methodisch vor: Sie legen einen finanziellen und einen Zeitplan anhand der verschiedenen Szenarien an. So ist im Falle eines Notfalles ein schnelles Handeln möglich.

  • Prepper sind bestens ausgerüstet

Vor allem sind Prepper perfekt ausgerüstet! Sie lagern Vorräte, kaufen Werkzeuge, sammeln kleine und große Nahrungsmittel, beschaffen sich Schutzkleidung und weitere Ausrüstungsgegenstände. Sie legen aber nicht nur Wert auf Ausrüstung, sondern auch auf Wissen. Sie wissen, wie man die Vorräte am besten lagert, welche Getränke man beschaffen muss, wie man den Unterschlupf selbst konstruiert und alles andere, was sie für den Notfall wissen müssen.

  • Prepper sind teamfähig und kooperativ

Ein weiteres Merkmal von Preppern ist ihre Fähigkeit, für ein gemeinsames Ziel zu kooperieren. Prepper sind bereit, sich mit Menschen aus verschiedenen sozialen Milieus zusammenzutun und in einem Team zu arbeiten. Bei einem unbekannten Ereignis würden Prepper ihre Waren und Fähigkeiten teilen und so allen helfen.

  • Prepper hinterfragen, schätzen und planen

Prepper hinterfragen den Status Quo, der heutigen Weisheit und allen falschen Annahmen. Nicht nur das, sie schätzen auch den Wert von Dingen, die andere leicht als unnötig oder überflüssig abtun.

Prepper planen immer! Sie sind in der Lage, alle Eventualitäten zu durchdenken und sich für den jeweiligen Fall eine Strategie zuzulegen. Zudem sind sie bereit, kreativ zu sein und eigenständig neue Ideen zu entwickeln, um Neuerungen zu planen, um auf den Notfall vorbereitet zu sein.

  • Prepper übernehmen Verantwortung

Prepper tragen gerne Verantwortung und wollen die Kontrolle über ihr eigenes Schicksal übernehmen. Auch wenn Katastrophen nicht vorhersehbar sind, ist es sinnvoll, dass jeder für sich selbst und für seine Familie vorsorgt – und nicht auf andere warten muss. Daher bereiten sich Prepper auf mögliche Notfälle vor und investieren viele Ressourcen, um sich auf ein schlechtes Szenario vorzubereiten.

Prepper machen sich die Mühe, sich mit jeweiligen Risiken auseinanderzusetzen und ihre individuellen Notfallpläne zu erstellen. Sie nehmen also nicht einfach hin, was andere sagen, sondern machen sich selbst Gedanken und erarbeiten mögliche Wege, wie sie sich innerhalb bestimmter Umstände bestmöglich schützen können.

So sieht man, dass sich Prepper ernsthaft vorbereiten und sich dadurch einiges an Zeit und Kosten sparen können. Man kann sagen, dass Prepper ein sichereres und zufriedeneres Leben führen wollen.

7. Der Vorteil der Umbruchszeiten: Wie sind Prepper für Krisen besser vorbereitet?

Es ist durchaus sinnvoll, sich bei Unwägbarkeiten der Zukunft vorzubereiten. Denn durch eine solide Vorbereitung kannst du dazu beitragen, dass du und deine Familie im Ernstfall hilfreich versorgt sind. Prepper wissen das und haben sich in Zeiten Ungewissheit bereits lange geschult und tragen zur Krisenprävention bei. Doch was sind die Vorteile der Umbruchszeiten für Prepper?

Um zu verstehen, wie Prepper sich auf Krisen vorbereiten, müssen wir zunächst einmal wissen, welche Arten von Krisen im Zusammenhang mit Prepping in Betracht kommen. Da die meisten Prepper betonen, sich nicht auf spezifische Ereignisse vorbereiten zu wollen, gibt es eine Reihe allgemeiner Krisen und Umweltbedingungen, die man berücksichtigen muss. Es können Naturkatastrophen sein, ein plötzlicher Anstieg des Preise für Lebensmittel, Wasser, Benzin oder ein Zusammenbruch einer Wirtschaftsystems oder gar ein Krieg.

Doch gibt es einen besonderen Vorteil der Umbruchszeiten für Prepper? Ja, definitiv. Prepper sind in der Lage, Zeiten der Unsicherheit und des Wandels zu nutzen, um ihre Vorbereitungen auf Krisen zu verbessern. Zum Beispiel können Prepper in Zeiten geringer Inflation die Preise für Notsparmaßnahmen aushandeln. Auch kann er mehr Zeit investieren, um Wissen über den Umgang mit Krisen zu erwerben und andere zum Mitmachen zu ermutigen. Prepper können sich meist die nötige Zeit lassen, um mehr und bessere Informationen über vorbeugende Methoden zu erhalten.

In solchen Momenten der Umbruchszeiten können Prepper sich auch selbst daran erinnern, warum sie sich in der ersten ilded für Prepping entschieden haben und ihre Strategien anpassen und verbessern. Sie können ihre Bestände aufstocken, neue bzw. alternative Versorgungswege ausprobieren und über alternative Wirtschaftsformen nachdenken. All das sind wichtige Schritte, die Prepper während Umbruchszeiten unternehmen können, um sich auf Zukunftskrisen vorzubereiten.

Und natürlich sind Prepper in der Lage, die Chancen und Möglichkeiten zu nutzen, die sich ihnen bieten. Sie können nicht nur mehr über die Vorbeugung von Krisen lernen, sondern auch alternative Wege finden, sich zu versorgen. Darüber hinaus können Prepper erhebliche Geld- oder Zeitersparnisse erzielen, wenn sie versuchen, neue Wege zu finden, um die Kohäsion zu verbessern, wie z.B. durch die Zusammenarbeit mit anderen Gemeinschaften oder die Einführung neuer Energieformen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Prepper für Krisen durch Umbruchszeiten bessere Vorbereitungen treffen können. Du kannst in solchen Zeiten verschiedene Notsparmaßnahmen ergreifen, deine Bestände aufbessern, neue Versorgungswege finden und Informationen über den Umgang mit Krisen erwerben. Außerdem kannst du gezielt nach Chancen und Möglichkeiten Ausschau halten, um die Kohäsion zu stärken.

8. Verstecktes Wissen: Welche Geheimnisse verbirgt das Prepper-Netzwerk?

Prepper-Netzwerke machen sich vor allem in Eventualitäten und Krisenzeiten nützlich. Viele Prepper stellen sich die Frage, ob es wirklich Geheimnisse gibt, die das Prepper-Netzwerk hütet. Das Prepper-Netzwerk bewahrt uns vor einem völligen Chaos in schwierigen Zeiten. Aber gibt es wirklich so etwas wie verborgenes Wissen, das nur eingeweihte Personen auf dem Laufenden hält?

Ja, es gibt Geheimnisse im Prepper-Netzwerk. Zum einen verraten eingehende Personen Prepper, zu denen sie Kontakt aufnehmen, eine Vielzahl von Dingen, die sie wahrscheinlich nicht bekannt machen würden. Manche machen sich z.B. Gedanken über bestimmte Arten von Prep, die sie für eine mögliche Zukunft vorsorgen möchten, machen die Prepper aber auch mit vielen alten und neuen Techniken und dem neuesten Wissen vertraut. Es ist ein wenig wie ein Wissen aus erster Hand, das man nur erhält, wenn man ein Teil des Netzwerks ist.

Joining uns auch Kontakte auf der ganzen Welt. Viele Prepper thun sich auf einer lokalen Ebene zusammen, aber andere schließen sich einem globalen Netzwerk an. Dies bedeutet, dass sie überall auf der Welt Kontakte knüpfen können. Dazu gehören nicht nur Prepper, sondern auch Experten auf dem Gebiet, auf dem sie arbeiten, um das Netzwerk zu versorgen. Viele Prepper sind überrascht, wenn sie sehen, welche Informationen für sie zur Verfügung stehen, da sie eine nicht vorhersehbare Anzahl an Wissen und Dingen erhalten, die sie noch nie zuvor gesehen haben.

Vorausschauendes Wissen ist ein Geheimnis. Viele Netzwerke haben auch ein wertvolles Wissen über mögliche zukünftige Ereignisse. Dieses Wissen ist nicht immer leicht zugänglich oder leicht zu verstehen. Doch es kann einem Prepper helfen, die möglichen Folgen einer spezifischen Entscheidung oder Aktion richtig abzuschätzen, beispielsweise, ob sich ein bestimmter Umzug wirklich lohnen würde oder ob sie sich vor einer bestimmten Gefahr schützen müssen.

Geschäftskontakte sind auch ein Geheimnis. Viele Prepper treffen Kontakte zu verschiedenen Dienstleistern und Händlern, um ihre Vorräte zu ergänzen oder zu erweitern. Auch Geschäfte mit anderen Prepper können sich als nützlich erweisen, da manche Ressourcen schwierig zu beschaffen sind. Andere wiederum haben Kontakte zu Unternehmen, die lebenswichtige Dinge wie Lebensmittel oder Medikamente zu einem günstigen Preis anbieten.

Der Austausch mit anderen Preppern ist einzigartig. Preppern ist es nicht nur möglich, Wissen über lokale und globale Ereignisse auszutauschen, sondern auch über eigene Erfahrungen. Etwas so Wertvolles, wie eigene Erfolgsgeschichten und Erfahrung muss nicht unbedingt unter dem Deckmantel eines Geheimnisses geschützt werden, und viele Prepper sind sehr daran interessiert, sich gegenseitig Tipps, Meinungen und Ideen zu liefern.

Zusammengefasst gibt es einige verborgene Geheimnisse im Prepper-Netzwerk, die Preppern helfen, in Zeiten der Not vorbereitet zu sein. Indem du dich dem Netzwerk anschließt, profitierst du von dem Wissen und den Kontakten, die andere Prepper auf der ganzen Welt haben. Dies bedeutet, dass du in der Lage sein wirst, eine breite Palette an Gütern, Ressourcen und Informationen schneller zu bekommen. Indem du die Geheimnisse des Prepper-Netzwerks kennst, wirst du besser für die mögliche Zukunft gerüstet sein.

9. Notwendiger Training: Wie können man sich für Notfälle rüsten?

Egal ob es das Ablaufen einer feuer– oder wasserdichten Rettungstasche ist, jeder sollte sich auf mögliche Notfälle vorbereiten. Wie du dich rüsten kannst, um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein? Lies weiter, wir zeigen es dir.

1. Alarmiere deine Notfallkontakte
Du solltest unbedingt dafür sorgen, dass obwohl du allein eine akute Gefahrensituation meisterst, jemand informiert wird. Notaretn deine Nummern, so dass du sie im Notfall rufen musst. Halte auch eine Liste deiner medizinischen Informationen bereit, die für einen Notarzt oder eine medizinische Einrichtung nützlich sein können.

2. Lagerung und Verteilung von Notfall-Ausrüstung
Damit du dich auf einen Notfall vorbereiten kannst, ist es wichtig, zu wissen, wo du spezielle Ausrüstung für Notfälle lagern kannst. Organisiere Ausrüstung so, dass du sie schnell verwenden kannst. Verteile sie zudem auf mehrere Räume, so hast du im Notfall alles Notwendige in Reichweite – Verpflegung, Schlafsäcke, Erste-Hilfe-Kits usw.

3. Schulung für Notfälle
Es kann klug sein, spezielle Schulungen im Umgang mit Notfällen zu belegen, um im Ernstfall sicher handeln zu können. Informiere dich über eine zuverlässige Schulung; diese könnte beispielsweise ein Erste-Hilfe-Kurs sein, eine Gefahrenstoffsicherheitsausbildung oder ein Kurs für Brandmelder und Rauchmelder.

4. Waffen
Im Notfall kann es notwendig sein, Waffen zur Selbstverteidigung zu verwenden. Informiere dich über alle erforderlichen rechtlichen Richtlinien, um nach dem Waffengesetz konform zu handeln. Achte darauf, dass du und deine Familie vom Waffengebrauch wissen, damit sie im Notfall richtig handeln können.

5. Social Media
Du kannst dich über soziale Netzwerke informieren und mit anderen verbinden, die ebenfalls Notfall-Vorsorge betreiben. Dies könnten eigene Kreise in den sozialen Netzwerken oder auch Stillhalteabkommen mit Freunden und Nachbarn sein. Du kannst dich auch in einer Whatsapp-Gruppe zu Notfällen informieren und auf dem Laufenden halten, damit du immer über mögliche Gefahrensituationen Bescheid weißt.

6. Erstellen von Notfallplänen
Verfasse exakte Notfallpläne, damit jeder weiß, was zu tun ist, wenn ein Notfall eintritt. Dies hilft, die Panik in der Notsituation zu minimieren und deine Chancen auf eine schnelle und sichere Rettung zu erhöhen. So kann beispielsweise jeder richtig handeln, um sicher aus dem Gebäude zu gelangen, oder einen Notruf absetzen.

7. Organize deine Notfallausrüstung
Organisiere die Ausrüstung, die du im Notfall benötigst. Erstelle ein undotierte Liste mit dem notwendigen Inventar und notiere die Lagerorte. Denke an Dinge wie für den Notfall bestimmte Verpflegung; ein Kompass, ein Feueranzünder, Notfallwerkzeuge und andere Gegenstände, die im Notfall nützlich sein können.

10. Eine neue Form der Unabhängigkeit: Wie ändern Prepper die Welt?

Prepper versuchen, in einer Welt voller Unsicherheit, ihre Familien vor Risiken und Gefahren zu schützen und sich selbst unabhängig zu machen. Ihr Ziel ist es, sich auf eine komplexe und schwierige Zukunft vorzubereiten und sicherzustellen, dass sie auf jedes mögliche Szenario vorbereitet sind. Dies bedeutet, dass sie sich auf eine von Menschenhand geschaffene Umgebung der Unabhängigkeit vorbereiten, die sie vor allem anderen schützt und auch Einfluss auf die Welt um die herum hat. Aber wie beeinflussen Prepper die Welt?

Zunächst einmal versuchen Prepper, ihr eigenes Wissen und Fähigkeiten weiterzuentwickeln und zu diversifizieren, so dass sie ihr Leben auch in schwierigen Situationen bestmöglich meistern können. Dazu gehören Ausbildungen in Erster Hilfe, Technik, Wiederherstellung, Schusswaffen, Outdoor- und Survival-Fähigkeiten usw. Diese Fähigkeiten und Fertigkeiten helfen ihnen, auf Notfallsituationen vorbereitet zu sein, während gleichzeitig das Wissen neue Möglichkeiten für andere eröffnet, ihr eigenes Wissen zu verbessern und Fähigkeiten zu erlernen, um sich auf drohende Risiken vorzubereiten. Dies kann anderen Menschen dabei helfen, in einer unsicheren Welt mehr Sicherheit und Selbstvertrauen zu gewinnen.

Prepper streben nicht nur nach Autonomie, sondern auch nach einem selbstbestimmten Leben. Sie versuchen, mit ihrer eigenen kleinen Community fortzufahren und sich auf ein Œuf-Konzept zu konzentrieren, in dem sie sich gegenseitig voneinander unabhängig machen. Dies bedeutet, dass sie sich möglichst weitgehend auf Selbstversorgungs- und Technologiekonzepte konzentrieren, die es ihnen ermöglichen, sich nicht mehr auf externe Quellen und Services zu stützen. Diese Eigenständigkeit ist es, die Prepper dazu befähigt, sich auf das zu konzentrieren, was ihnen wichtig ist, und es ihnen gleichzeitig ermöglicht, in einer instabilen Welt anhaltende Unabhängigkeit und Sicherheit zu erreichen.

Prepper fördern auch andere Trends, die sich auf den allgemeinen Lebensstil auswirken. Viele Prepper produzieren eigene Lebensmittel, für die sie keine Lieferungen mehr benötigen, und verlassen sich stattdessen auf den Anbau, die Ernte und die Verarbeitung von Pflanzen und Gemüse, um ihren Bedarf zu decken. Ihre Bereitschaft, in schwierigen Zeiten effizienter zu arbeiten, hat auch großen Einfluss auf andere, insbesondere auf diejenigen, die versuchen, ein ökologischeres und nachhaltigeres Leben zu führen.

Prepper versuchen auch, Konsumgewohnheiten und -verhaltensweisen zu verändern. Ihre Fokussierung auf Selbstversorgung, Reparatur und Wiederverwendung ermöglicht es ihnen, aber auch anderen Menschen, auf Dinge zu verzichten und sich mehr auf eine nachhaltige Zukunft und einen bewussten, minimalistischen Lebensstil zu konzentrieren. Diese Haltung der Selbstbeschränkung fördert die Innovationskraft und zielt darauf ab, eine bessere und nachhaltigere Welt zu schaffen.

Prepper sind also nicht nur Experten in Sachen Unabhängigkeit, sondern tragen auch auf andere Weise zu einer besseren Welt bei. Indem sie für mehr Autonomie und Selbstverantwortung eintreten, Eigenversorgung und Wiederverwendung unterstützen und Kleinstgemeinschaften fördern, helfen sie anderen Menschen, ein stabileres und befriedigenderes Leben zu führen. Somit können Prepper die Welt durch ihren Beitrag zu Innovationen, Technologie und nachhaltiger Entwicklung wirklich verändern und ihren Beitrag zur globalen Wiederherstellung leisten.

Nun wissen Sie mehr über das prepper-Netzwerk. Es gibt viele Vorteile, ein Teil dieser lebensrettenden Gemeinschaft zu sein. Wenn Sie den noch größeren Einblick in die Welt des Prepping-Lifestyles erhalten möchten, dann besuchen Sie unsere Webseite oder kontaktieren Sie uns. Als prepper-Netzwerk belohnen wir aktive Mitglieder mit einzigartigen Einsichten und Vorteilen. Werden Sie noch heute ein Prepper und erleben Sie den Unterschied zwischen dem sicheren Leben und dem dauerhaften „Überleben“. Willkommen im prepper-Netzwerk.

Frequently Asked Questions – Was ist ein Prepper-Netzwerk?

1. Was ist ein Prepper-Netzwerk?

Als Mitglied eines Prepper-Netzwerks habe ich aus erster Hand Erfahrung mit dieser Frage. Ein Prepper-Netzwerk ist eine Gemeinschaft von Menschen, die sich auf Notfallvorsorge und Selbstversorgung spezialisiert haben. Wir kommen zusammen, um uns in verschiedenen Bereichen zu unterstützen und Wissen sowie Ressourcen auszutauschen.

2. Welche Vorteile bietet ein Prepper-Netzwerk?

Ein Prepper-Netzwerk bietet zahlreiche Vorteile. Zum einen haben wir Zugang zu vielfältigem Wissen und Fähigkeiten, da jedes Mitglied seine individuellen Kenntnisse einbringt. Dadurch können wir voneinander lernen und uns in unterschiedlichen Bereichen weiterentwickeln. Des Weiteren können wir in Zeiten von Krisen und Notfällen aufeinander zählen, da wir uns gegenseitig unterstützen und gemeinsam Lösungen finden.

3. Wie funktioniert ein Prepper-Netzwerk?

Ein Prepper-Netzwerk funktioniert auf Basis von Kommunikation, Zusammenarbeit und gegenseitiger Hilfe. Wir organisieren regelmäßige Treffen und Austauschplattformen, um unsere Wissen und Ressourcen zu teilen. Dadurch können wir uns gegenseitig unterstützen, beispielsweise indem jemand seine handwerklichen Fähigkeiten anbietet, während ein anderer Gartenarbeit oder Nahrungsmittelvorräte beisteuert. Es geht darum, gemeinschaftlich vorbereitet zu sein und sich auf einander verlassen zu können.

4. Kann jeder einem Prepper-Netzwerk beitreten?

Grundsätzlich steht ein Prepper-Netzwerk jedem offen, der das Interesse an Notfallvorsorge und Selbstversorgung teilt. Allerdings ist es wichtig, dass potenzielle Mitglieder die Werte und Prinzipien des Netzwerks respektieren. Wir legen großen Wert auf gegenseitige Unterstützung, Resilienz und Gemeinschaftssinn. Jeder, der bereit ist, zur Gemeinschaft beizutragen und sich für Notfallvorsorge einzusetzen, ist herzlich willkommen.

5. Gibt es bestimmte Voraussetzungen, um einem Prepper-Netzwerk beizutreten?

Es gibt keine spezifischen Voraussetzungen, um einem Prepper-Netzwerk beizutreten. Jeder kann Teil der Gemeinschaft sein, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Beruf. Es ist jedoch hilfreich, wenn Mitglieder über grundlegende Fähigkeiten in Bezug auf Vorsorge und Selbstversorgung verfügen oder bereit sind, solche Fähigkeiten zu erlernen. Ein offener Geist und der Wille zur Zusammenarbeit sind ebenfalls wünschenswert.

6. Ist ein Prepper-Netzwerk nur für den Ernstfall gedacht?

Ein Prepper-Netzwerk ist nicht ausschließlich für den Ernstfall gedacht. Wir streben eine kontinuierliche Vorbereitung auf Notfallsituationen an, um im Falle einer Krise besser gerüstet zu sein. Dennoch profitieren wir auch im Alltag von unserem Netzwerk. Wir tauschen Rezepte, handwerkliches Wissen und andere nützliche Informationen aus, die uns helfen, autarker und nachhaltiger zu leben.

7. Wie finde ich ein Prepper-Netzwerk in meiner Nähe?

Die Suche nach einem Prepper-Netzwerk in Ihrer Nähe kann herausfordernd sein, da nicht alle Netzwerke öffentlich bekannt sind. Es empfiehlt sich, lokale Foren, soziale Medien oder Gemeinschaftszentren nach Informationen zu durchsuchen. Darüber hinaus können Sie gezielt nach Veranstaltungen oder Treffen zum Thema Prepping suchen, um Gleichgesinnte kennenzulernen. Networking-Veranstaltungen oder Selbstversorger-Messen sind ebenfalls gute Möglichkeiten, um potenzielle Netzwerkpartner zu finden.

8. Gibt es auch Online-Prepper-Netzwerke?

Ja, es gibt auch Online-Prepper-Netzwerke. Diese ermöglichen es Menschen aus verschiedenen Regionen, sich zu vernetzen und Informationen auszutauschen, ohne dass räumliche Nähe eine Rolle spielt. Online-Foren, soziale Medien und spezielle Plattformen bieten Möglichkeiten zur Kommunikation und Kooperation. Allerdings ist es immer ratsam, Vorsicht walten zu lassen und persönliche Daten nicht leichtfertig preiszugeben.

9. Wie kann ich selbst ein Prepper-Netzwerk gründen?

Wenn Sie daran interessiert sind, ein Prepper-Netzwerk zu gründen, können Sie folgende Schritte beachten:

  1. Identifizieren Sie Gleichgesinnte in Ihrer Gemeinschaft.
  2. Organisieren Sie regelmäßige Treffen oder Veranstaltungen zum Austausch von Wissen.
  3. Erstellen Sie eine Plattform zur Kommunikation, beispielsweise eine Website, ein Forum oder eine Social-Media-Gruppe.
  4. Definieren Sie gemeinsame Werte und Ziele für das Netzwerk.
  5. Stellen Sie sicher, dass alle Mitglieder aktiv und engagiert sind, um den Erfolg des Netzwerks zu gewährleisten.

Die Gründung eines Prepper-Netzwerks erfordert Zeit, Engagement und eine gute Organisation, aber es kann eine lohnende Erfahrung sein, die Ihnen hilft, sich selbst, Ihre Familie und Ihre Gemeinschaft besser auf Notfälle vorzubereiten.

Ich hoffe, dass diese FAQ-Sektion Ihnen einen Einblick in die Welt eines Prepper-Netzwerks gegeben hat. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.



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