Szenarium, wie die Menschheit untergeht.

Top 8 der Katastrophen, die das Ende der Menschheit bedeuten könnten

Die Welt wird von mehreren Naturkatastrophen heimgesucht. Bisher hat jedoch noch keine von ihnen die Existenz des Lebens auf der Erde oder auf einem ganzen Kontinent bedroht.

Dennoch gab es in der Vergangenheit schon einige große Katastrophen (Supervulkan Toba, dessen Asche in der Antarktis gefunden wurde, der Asteroid, der die Dinosaurier dezimierte, die schwarze Pest, die spanische Grippe usw.).

Auch wenn Skeptiker nicht an die Möglichkeit eines Weltuntergangs oder einer verheerenden Katastrophe glauben, wird eine gute Vorbereitung auf den Überlebenskampf in der Stadt oder auf dem Land im Falle einer globalen Katastrophe den Unterschied ausmachen. Für weitere Informationen findest du hier acht Katastrophen, die das Ende der Menschheit bedeuten könnten.

 

Die globale Erwärmung und ihre vielfältigen Folgen

Der Anstieg der Luft- und Ozeantemperaturen ist auf die globale Erwärmung mit ihren vielfältigen Folgen zurückzuführen (Anstieg des Meeresspiegels und der Ozeane, Schmelzen der Pole, vermehrte Überschwemmungen, Verschwinden einiger Küstenstädte usw.).

Langfristig werden die globale Erwärmung, die Temperaturvarianten, die Versauerung der Ozeane und die Wüstenbildung eine teilweise Vernichtung der Tier- und Pflanzenwelt verursachen. Du musst dann auf Überlebenskampf bei extremer Kälte vorbereitet sein.

 

Das „Big One“, ein riesiges Erdbeben

Wissenschaftlern zufolge könnte ein riesiges Erdbeben der Stärke 8,5 oder mehr auf der Richterskala die Westküste der Vereinigten Staaten von Amerika erschüttern und San Francisco und Los Angeles in Schutt und Asche legen. Das „Big One“, dieses verheerende Erdbeben, wird wahrscheinlich bis zum Jahr 2032 eintreten.

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Eine gigantische Sonneneruption

Ein Sonnensturm könnte unsere Lebensweise zerstören und unsere Kommunikationssysteme, Stromnetze, GPS und Radiosysteme stören. Die NASA hat kürzlich enthüllt, dass die Erde im Jahr 2012 einer Sonneneruption entgangen ist. In diesem Fall wäre es sinnvoll, mit einem Walkie-Talkie-Survival ausgerüstet zu sein, um kommunizieren zu können und zu wissen, welchen Survival-Bogen man jagen soll.

 

Ein dritter thermonuklearer Krieg

Das Ende des Kalten Krieges hat die Gefahr eines globalen Atomkriegs verringert, aber das Szenario ist nicht völlig verschwunden und das Risiko eines dritten thermonuklearen Krieges ist heute mehr als präsent. Die Atomtests Nordkoreas und das wachsende und beunruhigende Atomwaffenarsenal einiger Länder (China, Indien, Pakistan) haben dazu beigetragen.

Diese Situation hat sich zu einem sehr beunruhigenden Problem entwickelt und führt zu Spannungen zwischen den USA und China, die langfristig zu einem dritten Weltkrieg führen könnten.

Ein solches Szenario könnte zu einem nuklearen Winter mit einer Rauchwolke in der Stratosphäre führen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Ozonschicht zerstört wird, ist groß und die Zerstörung der Stratosphäre würde die Temperaturen auf der gesamten Erde unter 0° C drücken.

Bombardierte Städte wären von Explosionen und riesigen Feuern mit Ruß in der Stratosphäre bedroht. Es würde zu einem weltweiten Mangel an Nahrungsmitteln kommen, was die Menschheit in eine Massenhungersnot stürzen würde, die den Zusammenbruch von Staaten zur Folge hätte.

Kenntnisse in Überlebenskunst bei extremer Kälte und in Überlebenskunst, mit der man beginnen kann, sind mehr als notwendig, um sich aus dieser Situation zu befreien.

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Die Bedrohung durch Nahrungsmittelknappheit

Die weltweite Produktion von Obst, Gemüse und Bohnen ist in Gefahr, da die Sterblichkeitsrate bei Bienen gestiegen ist. Diese Insekten spielen eine sehr wichtige Rolle bei der Bestäubung von Agrarprodukten. Die Nahrungskette und die Weltwirtschaft wären nach dem vollständigen Verschwinden der Bienen in Gefahr, was ein schwerer Schlag wäre.

 

Die Bedrohung durch Asteroiden

Asteroiden sind eine große Bedrohung für die Erde. Die NASA und die ESA haben sich zusammengeschlossen, um Wege zu finden, einen Asteroiden von seiner Flugbahn abzulenken, damit er die Erde meidet. Einmal alle 20 Millionen Jahre kommt es zu Asteroidenabstürzen und ein Zusammenstoß mit der Erde würde einen Schock erzeugen, der 100.000 Mal größer ist als die größte menschliche Bombe.

Ein solcher Einschlag könnte ein ganzes Land zerstören und würde Staubwolken in die Atmosphäre schleudern. Ein Asteroideneinschlag könnte einen künstlichen Winter schaffen, der das Klima und die Biosphäre durcheinander bringen würde. Dies würde zu politischer Instabilität führen, die vor allem auf die mangelnde Versorgung mit Nahrungsmitteln zurückzuführen ist.

 

Ein gigantischer Vulkanausbruch

Mehrere Vulkane auf der Erde gelten als sehr gefährlich und ihr Erwachen könnte das Ende der Menschheit bedeuten. Dies gilt für den schlafenden Supervulkan Yellowstone und den Vesuv, der sich in Neapel befindet. Ein Vulkanausbruch würde das Klima über mehrere Jahre hinweg verändern und einen katastrophalen Tsunami auslösen. Der Überlebenskampf, den man in solchen Situationen führen kann, muss jetzt beginnen. In diesem Fall würde ein Vulkanausbruch zu einem globalen vulkanischen Winter führen.

Der Ausbruch des Mount Pinatubo auf den Philippinen im Jahr 1991 führte beispielsweise dazu, dass die Temperaturen auf der Erde innerhalb von drei Jahren um 0,5 °C abkühlten. Die Auswirkungen eines gigantischen Vulkanausbruchs, wie der des Supervulkans Toba vor 73.000 Jahren, wären mit den Auswirkungen eines Atomkriegs vergleichbar.

Ein Ausbruch könnte auch einen katastrophalen Tsunami verursachen, der unseren derzeitigen Lebensstil erschüttern könnte.

 

Die Gefahr einer globalen Pandemie

Ähnlich wie ein thermonuklearer Krieg könnte eine verheerende globale Pandemie das Ende der Menschheit bedeuten. In der Vergangenheit haben es lokal begrenzte Pandemien wie der Schwarze Tod oder die Spanische Grippe geschafft, Dutzende Millionen Menschen zu töten, ohne die Bevölkerung auszurotten.

Eine ausgedehnte, weltweite Pandemie wäre so verheerend, dass sie das Leben auf der Erde drastisch reduzieren würde.

Die Fortschritte in der Medizin deuten darauf hin, dass ein solches Szenario nicht möglich ist, aber der heutige menschliche Lebensstil ist für das Auftreten einer Pandemie förderlich. Der Transport über große Entfernungen erhöht das Risiko und die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung über die gesamte Erdoberfläche.

Ohne eine wirksame Behandlung gegen ein neues, unbekanntes Virus wird das Leben, wie wir es kennen, bedroht sein.

Die Vogelgrippe und das Corona Virus ist derzeit die größte Bedrohung durch eine Pandemie. Sollte sie mutieren und leicht von Mensch zu Mensch übertragen werden können, würde sie sich zu einer globalen Pandemie entwickeln. Eine solche Mutation würde die Zahl der Todesfälle innerhalb weniger Jahre von 16,8 Millionen auf 1 Milliarde erhöhen.

 

Die Lösung ist, sich gut vorzubereiten und die großen Ballungsräume zu verlassen, in denen sich Krankheiten und Chaos ausbreiten können.

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