Genießbaren Fisch finden.

9 Tipps zum Auffinden von genießbarem Fisch

Wenn du jemals in der Wildnis gestrandet bist, musst du etwas zu essen finden. Wenn du das Glück hast, in einer Gegend zu sein, in der es viele Fische gibt, hast du die Hälfte der Schlacht schon gewonnen. Genießbare Fische zu finden, kann der Schlüssel zum Überleben in einer Outdoor-Situation sein.

  • Die Suche nach Wasser ist eine deiner ersten Prioritäten. Solltest du auf Oberflächenwasser stoßen, hast du vielleicht Glück. Stehendes Wasser mit wenigen Anzeichen von Leben ist kein gutes Gebiet, um Fische zu fangen. Du solltest nach fließenden Flüssen, Bächen oder einem See suchen, in dem viel Leben und Aktivität herrscht.
  • In manchen Gegenden gibt es oft mehr Fische als Säugetiere. Nutze dies zu deinem Vorteil. Fisch kann eine ausgezeichnete Protein- und Fettquelle sein, wenn er verzehrt wird. Die Kunst besteht darin, diese Fische zu fangen und sie richtig zuzubereiten. Manche Fische müssen gekocht werden, bevor sie sicher verzehrt werden können, aber andere Arten sind auch roh gut zu essen. Auch Stockfisch herzustellen, bietet sich hier an.
  • Es kann hilfreich sein, über die Gewohnheiten der Fische nachzudenken, bevor du versuchst, sie zu fangen. Überlege, wo sich Fische gerne verstecken und wann sie am liebsten fressen. Wenn du diese Informationen im Hinterkopf behältst, kannst du deine Bemühungen besser steuern und deine Mahlzeiten leichter finden.
  • Kurz vor einem Sturm neigen die Fische dazu, viel zu fressen. Nutze diese Zeit, um nach deiner nächsten Mahlzeit zu fischen. Nach einem Sturm ist das Wasser schlammig und die Fische sind weniger interessiert. In dieser Zeit solltest du deine Aufmerksamkeit auf eine andere Art von Nahrung richten.
  • Du kannst in tiefen Tümpeln, unter Büschen und unter Felsen nach Fischen suchen. Das sind tolle Rastplätze für Fische. Untergetauchte Baumstämme oder Laub bieten den Fischen Schutz. Diese Bereiche sind ideal, um Fallen aufzustellen, mit denen du essbare Fische als Überlebensnahrung fangen kannst.
  • Fische, die im Süßwasser leben, sind nicht giftig. Sei vorsichtig bei Welsen. Sie haben scharfe Ausstülpungen, die schwere Verletzungen verursachen können. Solche Einstichwunden können schmerzhaft sein und sich schnell infizieren.
  • Denke daran, dass alle Süßwasserfische gekocht werden sollten, um Parasiten abzutöten. Salzwasserfische in der Nähe von Süßwasserquellen sollten vorsichtshalber ebenfalls gekocht werden.
  • Einige Salzwasserfische haben giftiges Fleisch. Einige giftige Salzwasserfische sind das ganze Jahr über giftig, während andere nur saisonal giftig sind. Beispiele für diese giftigen Salzwasserfische sind der Drückerfisch, der Red Snapper, der Kugelfisch, der Ölfisch und der Igelfisch. Wenn du dich in Gebieten aufhältst, in denen diese giftigen Fische vorkommen, ist es wichtig, dass du lernst, diese Arten zu erkennen, um sicher zu sein.
  • Der Barrakuda selbst ist nicht giftig, aber er kann gefährlich sein. Iss diesen Fisch nicht roh, denn er kann eine Ciguatera-Vergiftung übertragen.

 

Es ist ratsam zu lernen, welche Fischarten gefährlich sein können und wie man Fisch richtig für den Verzehr zubereitet. Sich darüber zu informieren, wie und wo man sicheren und genießbaren Fisch findet, kann dir das Leben retten, wenn du einmal in eine Situation kommst, in der du im Freien gestrandet bist und Nahrung brauchst. Du solltest wissen, dass manche Fische giftig sind und viele Sorten richtig zubereitet werden müssen. Übe dich im Fischen und Fallenstellen sowie in der Zubereitung von Fisch.

Zuletzt aktualisiert am 2. Juni 2022 um 04:17 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.
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